Unter dem Aspekt der Qualitätssicherung und im Interesse des einzelnen Patienten ist die medizinische und vor allem die psychologisch-rehabilitative Komponente dieses verantwortungsvollen Berufes hervorzuheben. Für die Ausgestaltung der Prothesenfunktion, Bestimmung der Materialien sowie der technischen und künstlerischen Umsetzung bedarf es fachlicher wie vor allem erfahrungsbasierter Kenntnisse und ein besonderes Maß an Geduld und Liebe zu diesem Beruf.
Daher favorisiert der Berufsverband Deutscher Augenprothetiker (BVDA e.V.) die Ausbildung nach dem dualen System der Bundesrepublik Deutschland.
Allgemeinbildende Inhalte und theoretische Grundkenntnisse werden in der Glasfachschule Lauscha vermittelt. Die praktischen Fähigkeiten in der medizinisch-prothetischen Herstellung und die individuelle Versorgung am Patienten werden im jeweiligen Ausbildungsbetrieb erlernt (Abschluss nach 3 Jahren: Glasbläser/Fachrichtung Kunstaugen).
Nach weiteren 3 Jahren und nach insgesamt 6-jähriger Ausbildung und erfolgreicher Prüfung vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Südthüringen erhält der Absolvent den staatlichen Titel „Geprüfter Augenprothetiker“.
Daher favorisiert der Berufsverband Deutscher Augenprothetiker (BVDA e.V.) die Ausbildung nach dem dualen System der Bundesrepublik Deutschland.
Allgemeinbildende Inhalte und theoretische Grundkenntnisse werden in der Glasfachschule Lauscha vermittelt. Die praktischen Fähigkeiten in der medizinisch-prothetischen Herstellung und die individuelle Versorgung am Patienten werden im jeweiligen Ausbildungsbetrieb erlernt (Abschluss nach 3 Jahren: Glasbläser/Fachrichtung Kunstaugen).
Nach weiteren 3 Jahren und nach insgesamt 6-jähriger Ausbildung und erfolgreicher Prüfung vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Südthüringen erhält der Absolvent den staatlichen Titel „Geprüfter Augenprothetiker“.